Studierende im Porträt

Warum habt ihr euch für die Hochschule Kehl entschieden? Was sind eure bisherigen Highlights im Studium? Was macht ihr, wenn ihr grade nicht lernt? Wie geht es nach dem Abschluss weiter? Wir haben bei Studierenden und Absolvent*innen nachgefragt.

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Bachelorstudiengang „Public Management“

Elisabeth
Elisabeth

„Ich hatte schon immer große Freude daran, mich zu engagieren und überall mit anzupacken. Während dem Studium habe ich außerdem gemerkt, wieviel Spaß mir der Umgang und die Arbeit rund ums Recht bringt. Durch die Vorlesungen, aber auch die Praxisphasen, habe ich schon mal die Gelegenheit zu schauen, welches Rechtsgebiet mir am meisten Freude bereitet.

Durch die verschiedenen studentischen Vereinigungen kann ich außerdem aktiv zu werden und meine Ideen und Anregungen einbringen. Mit meinen Kommilitonen verbringe ich oft Zeit in den neugestalteten Selbstlernräumen. Wir halten uns dort nicht nur zum Vorbereiten gemeinsamer Gruppenarbeiten auf, sondern auch zum Plaudern und zusammen Zeit zu verbringen. Wenn uns nach frischer Luft ist, schnappen wir uns einfach eine Picknickdecke und verbringen einen schönen Abend am nahgelegenen Rheinufer oder im Sommer am Badesee in Kehl.“

„Ich bin durch mein BOGY-Praktikum bei der Stadt Bruchsal auf den Studiengang aufmerksam geworden und habe mich dann unter anderem wegen der vielfältigen Berufsmöglichkeiten dafür entschieden. Durch die vielen Praktika im Studium kann man schon mal unterschiedliche Verwaltungsbereiche kennenlernen und so schnell erkennen, was einem am ehesten zusagt. Ich habe für mich persönlich schon rausgefunden, dass ich später gerne in einem Bereich mit viel Menschenkontakt tätig sein möchte, der gleichzeitig organisatorisches Geschick erfordert. 

Neben dem Studium spielt Sport eine große Rolle in meinem Leben und ich nutze daher gerne die Angebote der SSV, vor allem das Fußball- und Volleyballtraining. Vor meiner Praxisphase war ich auch Vorstand des Sportreferats und Coach der Hochschulmannschaft. Mein persönliches Highlight im Studium ist immer der halbjährliche Schlagabtausch im Fußball gegen unsere Schwesterhochschule in Ludwigsburg – den wir jetzt drei Mal in Folge gewonnen haben.“ 

Porträtfoto Philipp
Philipp
Porträtfoto Lisa
Lisa

„Ich wollte unbedingt dual studieren, damit ich während dem Studium finanziell abgesichert bin und parallel zur Theorie gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln kann. Außerdem wollte ich einen Studiengang, der etwas mit organisieren, verwalten und planen zu tun hat. 

Ich mag die kleinen Gruppen, in denen wir unsere Theoriephasen verbringen, so entsteht schnell ein guter Zusammenhalt und viele der Dozierenden kennen einen sogar persönlich. Es fühlt sich alles nicht so anonym an, was mir gefällt. Ich finde es auch gut, dass wir in der Praxisphase in viele verschiedene Verwaltungsbereiche reinschnuppern können und sogar die Möglichkeit eines Auslandspraktikums haben.

In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinen Freunden an den Rhein oder manchmal fahren wir auch mit der Tram nach Straßburg. Im Sommer sind wir oft am Baggersee in Kork zum Abkühlen. Ich bin auch Mitglied in einigen Referaten der SSV, das ist meiner Meinung nach eine gute Möglichkeit, andere Studierende kennenzulernen.“

„Ich bin durch eine Berufsinfomesse in meiner Heimatstadt auf den Studiengang aufmerksam geworden. Die verschiedenen Module weckten mein Interesse, da diese sehr vielseitig sind. Besonders gut gefällt mir der hohe Praxisanteil, und dass wir uns unsere Praxisstellen selbst aussuchen dürfen. Das bringt den Vorteil, dass man Kontakte knüpft und sich schon mal für das spätere Berufsleben orientieren kann. Durch die Besoldung während des Studiums kann man sich außerdem sein Leben eigenständig finanzieren. Bislang gefallen mir die Rechtsfächer am besten, da mir die Arbeit mit der VSV Spaß macht.

Nach den Vorlesungen nutze ich die Sportangebote der Hochschule, sie ermöglichen einen schnellen Anschluss an andere Studierende. Außerdem gehe ich gerne mit meinen Freunden an den Rhein. Bei schönem Wetter laufen wir gerne mal rüber nach Straßburg und holen uns dort ein Eis.

Den Studiengang würde ich an diejenigen weiterempfehlen, die mit und für Menschen arbeiten möchten. Es sollte einem bewusst sein, dass man sich für das Wohl der Gesellschaft einsetzt.“

Firdevs
Firdevs
Thomas
Thomas

„Ich habe nach der Schule erstmal auf Lehramt studiert, dabei hat mir aber der Praxisbezug gefehlt. Auf Empfehlung von Freunden habe ich mich daraufhin auf ‚Public Management‘ beworben, was auch gut zu meiner Tätigkeit als Gemeinderat in meiner Heimatstadt passt. Ich mag besonders Kommunalrecht, aber auch die finanzrechtlichen Fächer, und mir gefällt der strukturierte Wechsel zwischen Theorie- und Praxisphasen und die familiäre Atmosphäre an der Hochschule. Der einzelne Studierende zählt hier wirklich und es wird auf Augenhöhe gelehrt. Außerdem hat Kehl ein paar schöne Ecken, wie z. B. die Rheinpromenade im Sommer. Ich genieße in meiner Freizeit auch gerne die Ortenau mit dem Rennrad, die Region hat viele wirklich schöne Dörfchen mit Fachwerkhäusern und gutem Wein.

Die besten Voraussetzungen für das Studium sind meiner Meinung nach der Wille, etwas zu verändern, und die Bereitschaft, sich auf die große Bandbreite der Verwaltungstätigkeiten einlassen. Außerdem ist der Studiengang gut für alle, die sich, wie ich, ihr Studium selbst finanzieren müssen. Ich bereue es keinen Tag, mein Lehramtsstudium nach 8 Semestern aufgehört zu haben, um in Kehl nochmal etwas ganz Neues anzufangen.“

„Ich finde es toll, dass man so viele unterschiedliche Fächer hat und somit ein sehr breitgefächertes Wissen zu vielen unterschiedlichen Themen erlangt. So fallen einem selbst auch ganz neue Interessen auf. Mir persönlich hat beispielsweise Psychologie und VWL total Spaß gemacht, obwohl ich vor dem Studium noch nicht viel darüber wusste.

Bisheriges Highlight im Studium war definitiv die Studienreise nach Südafrika im Rahmen meines Proseminars. Das war eine unvergessliche Zeit und man hat so viele Einblicke zu dem Land bekommen, die man als Tourist so normalerweise gar nicht erhalten würde. Als nächstes freue ich mich jetzt auf mein anstehendes Auslandspraktikum in Nizza.

Ich weiß noch nicht zu 100%, was genau ich nach dem Studium beruflich machen möchte, aber am liebsten würde ich in einem internationalen Kontext tätig werden. Da ich an der Filière Française teilgenommen habe, könnte ich mir gut vorstellen, später in einer Behörde im Bereich grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit Frankreich zu arbeiten. Und ich will nach dem Bachelor- wahrscheinlich noch ein Masterstudium absolvieren.“

Sophie
Sophie
Julia
Julia

„Ich habe lange über ein Jurastudium nachgedacht, dabei hat mir aber das Organisieren und Planen total gefehlt. Dann bin ich auf das Studium hier gestoßen, das für mich die perfekte Mischung aus diesen beiden Bereichen ist. Ich schätze sehr die Vielseitigkeit, also dass wir neben rechtlichen Fächern auch solche wie Psychologie und Organisationsmanagement haben.

In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freunden zum Kochen, für Spieleabende oder zum gemeinsam etwas unternehmen. Ich gehe außerdem in Kehl in die Tanzschule und engagiere mich im PR-Referat der SSV.

Mein Tipp für Studieninteressierte: Wenn ihr Spaß an rechtlichen Fragen habt, aber auch Abwechslung braucht, dann ist dieses Studium mit seiner Bandbreite an Fächern und Themen perfekt für euch. Und auch wenn ihr euch noch nicht ganz sicher seid, in welchem Bereich ihr später arbeiten wollt, ist diese Ausbildung zum Generalisten echt super.“

„Ich habe schon immer gerne mit Gesetzen und Verwaltung und Organisation zu tun gehabt und interessiere mich generell für das Staatssystem. Ich hatte das Pendant zu dem Studiengang schon in Bayern begonnen, durch Corona aber nicht abschließen können, und habe nun nach ein paar Umwegen wieder zurück in die Verwaltung gefunden, dieses Mal in Baden-Württemberg.

Mir liegen vor allem die juristischen Fächer wie BGB, Staatsrecht und Ordnungswidrigkeitenrecht. Herausforderungen sind ehrlicherweise die sozialwissenschaftlichen Fächer und alles, wo plötzlich Zahlen auftauchen, aber immerhin kann man sich dazu gut mit anderen Studierenden austauschen. Ich mag die Gemeinschaft, die an der Hochschule sehr ausgeprägt ist – #kehlfamily!

Abseits vom Campus mache ich Kampfsport, engagiere mich im THW Kehl und fahre gerne Fahrrad. Kehl ist eine nette Stadt, es gibt viele Veranstaltungen hier und auch die Nachbarkommunen sind recht aktiv. Die Ortenau ist eine sehr schöne Region, sodass man auch gut seine Wochenenden hier verbringen kann.“

Hannes
Hannes
Jakob

„Ich wollte unbedingt etwas machen, was mich in Zukunft beruflich absichert, und gleichzeitig ist mir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sehr wichtig. Wir werden in diesem Studium als Generalisten für die öffentliche Verwaltung ausgebildet, was im späteren Berufsleben eine hohe Flexibilität bedeutet. Mir gefällt die Mischung aus Juristik, Wirtschaft und sozialen Fächern und ich finde es spannend, einige meiner Erfahrungen, die ich während des Einführungspraktikums gesammelt habe, jetzt im Studium in Tiefe zu verstehen. Auf lange Sicht ist mein Plan, mich als Bürgermeister aufstellen zu lassen, um mein Wissen aus Kehl in eine Gemeinde einbringen zu können.

In diesem Studiengang ist eigentlich für jeden etwas dabei. Ich würde ‚Public Management‘ grundsätzlich jedem empfehlen, der sich zu Jura und sozialen Fächern hingezogen fühlt, sich aber auch nicht von BWL abschrecken lässt. Und mein Tipp, für alle, die noch unentschlossen sind: Fragt einfach mal bei eurer Heimatgemeinde nach einem Praktikum in der Verwaltung, so erhaltet ihr Einblicke in verschiedene Tätigkeiten, die ihr während und nach dem Studium dann selbst übernehmen könnt.“

„Mein Interesse für Kommunalrecht und Kommunalpolitik ist in den letzten Jahren immer größer geworden, deshalb habe ich nach meiner Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten meine Fachhochschulreife nachgeholt und mich auf den Studiengang beworben. Ich will, dass Bürgerinnen und Bürger sich mehr gehört und verstanden fühlen und mit dem öffentlichen Dienst nicht nur lange Wartezeiten verbinden. Nach dem Studium strebe ich deshalb eine Hauptamtsstelle in einer eher kleinen Gemeinde an, und nach ein paar Jahren Erfahrung in der Verwaltung sehe ich mich als Kandidatin für eine Bürgermeisterstelle.

Inhaltlich ist das Studium ziemlich rechtlich, aber man wird von den Profs gut an die Hand genommen. Außerdem ist an der Hochschule echt viel los. Ich z. B. bin bei den Cheerleadern, das macht sehr viel Spaß und bringt Abwechslung in den Alltag. Gerade am Anfang sollte man die Angebote des SSV definitiv nutzen. Und einen Ausflug nach Straßburg und an den Rhein sollte man auch mal gemacht haben.“

Jennifer
Anna-Lena
Anna-Lena

„Ich habe mich für das Studium entschieden, weil ich das Berufsleben in der öffentlichen Verwaltung bereits durch meine Eltern kenne und mir das gut für mich selbst vorstellen konnte. Die Kombination aus rechtlichen und wirtschaftlichen Inhalten hat mich sofort angesprochen – und genau das bietet der Studiengang an der Hochschule Kehl. Besonders spannend finde ich die Finanzfächer wie Betriebswirtschaftslehre und kommunales Haushaltsrecht. Mein Ziel ist es, später in der Kämmerei zu arbeiten und dort verantwortungsvolle Aufgaben im Finanzbereich zu übernehmen. Außerdem plane ich nach dem Bachelorstudium noch einen Masterabschluss.

Klar, der Einstieg war anspruchsvoll – besonders das hohe Tempo in den Vorlesungen hat mich anfangs überrascht. Aber man wächst schnell hinein, und die Unterstützung ist da. Neben dem eigentlichen Studium gibt es auch viele Freizeitangebote in Kehl, wie z. B. Volleyball und Fußball. Dort lassen sich gut neue Kontakte knüpfen und man hat viel Abwechslung neben den Vorlesungen. Bis jetzt war das Lubu-Spiel eines der Highlights dieses Semester.“

Bachelorstudiengang „Digitales Verwaltungsmanagement“

„Angst vor Veränderung ist für die Menschheit nichts Neues, dementsprechend ist es nur logisch, dass auch das Zeitalter der Digitalisierung neue Herausforderungen mit sich bringt. Als Digitallotsen sind wir da, Ängste abzubauen, Räume für neue Möglichkeiten zu schaffen und sichere Wege für die Anwendung neuer Technologien zu bereiten. Ich habe mich nie als klassische Sachbearbeiterin gesehen, sondern ich wusste von Anfang an, dass ich Veränderungen bewirken möchte. Mit den Kenntnissen, die ich hier im Studium erlange, werde ich in der Lage sein, die Gesamtheit aller Bereiche in der Verwaltung mit modernen digitalen Methoden zu optimieren. Deshalb habe ich mich für ‚Digitales Verwaltungsmanagement‘ entschieden – die Berufsperspektive ist sowohl zukunftssicher als auch vielseitig.

Als wissenschaftliche Hilfskraft im Moodle-Support habe ich zudem die Erfahrung gesammelt, dass es im Bereich der Digitalisierung wirklich keinen Raum für Langweile gibt.

Den Studiengang lege ich besonders denjenigen ans Herz, die digital affin sind, die sich nicht von Paragrafen abschrecken lassen, und die Durchhaltevermögen aufweisen. Bestenfalls sollte man meiner Meinung nach außerdem Interesse an politischen Themen haben, denn als Exekutive ist es notwendig, über die Landespolitik informiert zu bleiben.“

Wiktoria
Wiktoria
Luise
Luise

„Es klingt vielleicht ein wenig klischeehaft, aber was mir an meinem Studium am besten gefällt, sind die Leute. Nicht mal nur die Leute in meinem Kurs, sondern alle Bekanntschaften, die ich hier an der Hochschule schon gemacht habe. Ebenfalls interessant sind die unterschiedlichen Lerninhalte, von denen ich vor Studienbeginn noch keinerlei Ahnung hatte. Ein weiterer Höhepunkt ist das Freizeitprogramm an der Hochschule. Auch sonst ist das Abendleben in Kehl einfach ein Träumchen. Es gibt gute Restaurants und Bars, Strecken zum Joggen oder Spazierengehen mit Freunden, coole Aussichtspunkte und schöne Plätzchen, an denen man sich in Ruhe niederlassen kann.

Was Fächer angeht, finde ich Informatik bisher am spannendsten. Das war aber klar, denn das war schon im Gymnasium eines meiner Lieblingsfächer. Ich bin noch am Anfang meines Studiums, aber momentan spiele ich mit dem Gedanken, nach dem Abschluss in meine kleine Heimatkommune zu gehen und dort quasi das Dorf zu digitalisieren. Grundsätzlich möchte ich nach dem Studium einfach etwas in der öffentlichen Verwaltung bewegen, weil ich sehe, wie viel Verbesserungspotential und vorhandene Chancen es dort gibt.“

„Mir gefällt an dem Studiengang u. a., dass man den Aufbau der öffentlichen Verwaltung mit all ihren Stärken und Schwächen kennen lernt. Ich denke gerade im Bereich Digitalisierung kann noch viel erreicht werden, und ich will die Zukunft mitgestalten und meine Ideen einbringen können.

Die einzige wirkliche Herausforderung im Studium war bisher eigentlich nur die Wohnungssuche, und auch das war machbar. Ich denke ein wichtiger Erfolgsfaktor ist Disziplin und die Fähigkeit, den inneren Schweinehund besiegen zu können – vor allem, wenn es auf die Prüfungen zugeht.

Nach dem Abschluss würde ich erstmal gerne ein paar Jahre in meiner Heimatkommune arbeiten. Danach will ich in Richtung Politik und/oder Bürgermeisteramt. Irgendwann kann ich mir auch gut vorstellen, in einer Dozentenrolle zurück an die Hochschule zu kommen.“

Jason
Jason

Masterstudiengang „Europäisches Verwaltungsmanagement“

Porträtfoto Tanja Richt
Tanja Richt

„Bereits im Bachelorstudium ‚Public Management‘ weckte die Vorlesung ‚Europarecht‘ meine Begeisterung. Kombiniert mit dem positiven Erlebnis meines Auslandspraktikums in Vancouver entstand mein Wunsch, mich europarechtlich, sprachlich, interkulturell sowie wirtschaftlich weiterbilden zu wollen.

Im Rahmen des Masterstudiums konnte ich mich sowohl fachlich als auch persönlich bedeutend weiterentwickeln. Durch Inhalte wie die deutsch-französischen Projektwochen mit Studierenden aus Straßburg, der Simulationssitzung im Europäischen Parlament, der Studienreise nach Brüssel oder der Fortbildungsreise in die östlichen Mitgliedstaaten Kroatien und Slowenien der EU blieb keine Sichtweise und kein Blickwinkel auf die EU und ihre Funktionsweise aus.

In meinen Auslandspraktika bei der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel und bei der University of Canterbury in Christchurch hatte ich intensiv mit den Institutionen, Förderpolitiken und einigen Projekten der EU zu tun. Das Masterstudium hat mir allumfassende Kenntnisse über die EU und Europa erbracht und mich perfekt auf meine jetzige Tätigkeit als Sachbearbeiterin im Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa beim RP Karlsruhe vorbereitet.“

„Schon während meines Bachelorstudiums ‚Public Management‘ an der Hochschule Kehl fokussierte ich mich besonders auf europäische Themen. Aus diesem Grund entschloss ich mich anschließend das Masterstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement‘ an den Hochschulen Ludwigsburg und Kehl zu beginnen. Die vielen theoretischen Lehrinhalte in Ludwigsburg und die verschiedenen praktischen Seminare in Kehl ergänzen sich optimal. Aus diesen beiden Semestern konnte ich ein sehr großes theoretisches Wissen aber auch schon viele praktische Erfahrungen mitnehmen.

Ich kann das Studium nur weiterempfehlen, da es für mich eine sehr gute Grundlage gebildet hat, in einem sehr interessanten, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Job als Referent des Staatsministeriums Baden-Württemberg in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel tätig zu sein.“

Porträtfoto Joel Müller
Joel Müller

Masterstudiengang „Public Management“

Porträtfoto Maximilian Fetzer
Maximilian Fetzer

„Der berufsbegleitende Masterstudiengang ‚Public Management‘ ist sehr praxisorientiert und stellt eine breitgefächerte Weiterbildung speziell für Führungskräfte oder angehende Führungskräfte dar. Dabei werden grundlegende Themen aus der Sichtweise von Führungskräften in unterschiedlichen Modulen thematisiert. Durch eine heterogene Mischung der Studierenden (Berufserfahrung in unterschiedlichen Themenfeldern) findet ein bereichernder Austausch in Kleingruppen statt und es wird nicht nur während, sondern auch nach dem Studium ein breites Netzwerk aufgebaut.

Die Hochschule Kehl zeichnet sich durch ihre familiäre Atmosphäre und die kurzen Wege zwischen Lehrenden und Studierenden aus. Außerdem bietet die Hochschule Kehl dieses einzigartige berufsbegleitende Masterstudium mit einer Verzahnung aus Theorie und Praxis an. Die Europastadt Straßburg ist in unmittelbarer Nähe. Nach Vorlesungsende lassen sich die Abende dort mit französischem Flair oder auch entspannt im Kehler Abendleben ausklingen.“

„Ohne das Studium würde ich heute sehr wahrscheinlich nicht in meiner Position als Bundesgeschäftsführerin der Katholischen Erwachsenenbildung Deutschland arbeiten. Gerade das betriebswirtschaftliche Fachwissen oder die Themen Personal- und Projektmanagement sind für mich als Geschäftsführerin relevant.

Außerdem: Eine Zusatzqualifikation, insbesondere ein weiterer Studienabschluss, macht sich in jedem Lebenslauf gut. Ich kann den Masterstudiengang absolut empfehlen. Auch wenn das Studium neben der Arbeit anstrengend war, so waren die Seminare methodisch und didaktisch (meistens) gut gestaltet und vor allem auch in der Praxis anschlussfähig.“

Porträtfoto Andrea Heim
Andrea Heim

Masterstudiengang „Management von regionalen Innovationsökosystemen“

Ehemals „Management von Clustern und regionalen Netzwerken“
Porträtfoto Pauline Lacherade
Pauline Lacherade

„In diesem Doppel-Master werden wir zu echten Expert*innen in der Förderung von regionaler Zusammenarbeit und Innovation ausgebildet, was mich dazu bewogen hat, diesen Master zu wählen.

Durch die Untersuchung der Dynamik von öffentlichen/privaten/Forschungsnetzwerken entwickeln wir transversale Fähigkeiten in den Bereichen strategisches Management, Projektmanagement, kollektive Intelligenz und regionale wirtschaftliche Entwicklung.

Ich war auch von dem innovativen Lehrangebot der beiden Hochschulen angetan. Die Studierenden gestalten ihre Kurse mit.“

„Ich wollte meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten ausnutzen und meiner unternehmerischen Neigung nachkommen und außerdem in einem internationalen Umfeld studieren.

Nach dem Besuch des ITIRI und dem Treffen mit den Leitern des Masterprogramms während der Tage der offenen Tür hatte ich keine Zweifel mehr.

Eine perfekte Balance zwischen theoretischen und praktischen Ansätzen, zahlreiche Lehrbeauftragte aus der Praxis, viele praxisorientierte Projekte, sowie die Möglichkeit, im zweiten Jahr das duale Studium zu machen… Das sind die Pluspunkte des Masterstudiengangs, die mich überzeugt haben.“

Porträtfoto Giuseppe Tarantino
Giuseppe Tarantino

Masterstudiengang „Public Management in International Cooperation“

Porträtfoto Barbara Aw’uor
Barbara Aw’uor

“My professional focus is on driving sustainable policies and governance frameworks that facilitate meaningful change, both locally and globally. The PMIC stood out for its integration of theory with practical application, allowing me to directly apply my learning to my professional role. My choice of this programme was influenced by my professional experiences in governance that revealed the significant potential of cooperative and well-structured governance systems in achieving positive outcomes.

However, the journey was not without challenges. Balancing academic responsibilities with professional obligations tested my resilience, and I encountered moments of cultural and professional friction that enhanced my problem-solving and communication skills. Through these challenges, I developed key strengths in advocacy, critical analysis, and cross-cultural collaboration – skills that have proven vital in my professional role. These experiences nourished my approach to addressing public management issues, allowing me to contribute effectively to policy development. The PMIC equipped me with the necessary skills to navigate complex systems and build cross-border partnerships.”

“The programme’s hands-on approach was invaluable. Visits to historic and institutional sites like the European Parliament, the European Court of Human Rights, the African Union headquarters, the House of Peoples’ Representatives in Ethiopia, the Money Museum of the BCEAO and the island of Gorée in Senegal helped connect theory to practice in a tangible way. These visits brought the lessons to life and gave me a deeper appreciation for the structures driving international cooperation.

The PMIC programme has not only expanded my professional and cultural horizons but also empowered me to better coordinate international cooperation projects. I now have a deeper understanding of partner expectations, enabling me to identify synergies and optimize project implementation.”

Porträtfoto Ibrahim Tahirou Boubacar
Ibrahim Tahirou Boubacar
Porträtfoto Fransina Hango
Fransina Hango

“I was fortunate to be enrolled in the very first PMIC cohort as a public servant in my country. I was interested in learning more about international relations and how it can help not only my nation but all of Africa. Developing intercultural competencies, public policy, governance, and development cooperation were my favourite aspects of the program.

I will always treasure the opportunity of the face-to-face phases which allowed me to meet and engage with my internationally mixed colleagues, who are all rich with diverse cultural backgrounds and administrative talents.”

“I always aspired to study abroad to understand international curricula, especially compared to the South African education system. This program allowed me to network with Public Service colleagues from various countries and deepened my understanding of global public administration and international relations. The PMIC offers a range of modules that are highly educational, providing valuable insights into how different countries are governed.

The most memorable moments of the programme were the in-person or attendance phases, where students gathered physically in the partner countries. This gave us the chance to travel, study and interact face-to-face, sharing our experiences. It was during these phases that we truly learned the importance of embracing diversity and appreciating each other’s cultural backgrounds and talents. The students in our cohort were a wonderful group, and we continue to stay in touch as a sign of the strong bond we developed, aided by our lecturers, who were respectful and supportive.”

Porträtfoto Anele Gxoyia
Anele Gxoyia
Porträtfoto Lorna Merekaje
Lorna Merekaje

“Obtaining this Master’s Degree has been one of my most fulfilling experiences. The programme’s design and selection of the modules was responsive to my needs and has enhanced my career prospects. The knowledge acquired has equipped me with more practical tools and normative framework necessary for understanding my role as a civil society activist, development and public policy practitioner.

I think the course design and modules offered are all relevant and responsive to my quest for more hands-on skills and career development. The intensity of the programme sharpened my analytical skills. More specifically my ability to identify policy gaps and effectively contribute in designing responsive policy solutions and advise different institutions, and processes.

Having successfully completed the master’s programme, I can now say that I am ready to embark on further research, knowledge generation and register for a PhD programme if the opportunity arises.”

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