Studierende im Porträt

Warum habt ihr euch für die Hochschule Kehl entschieden? Was sind eure bisherigen Highlights im Studium? Was macht ihr, wenn ihr grade nicht lernt? Wir haben bei Studierenden und Absolvent*innen nachgefragt. 

Bachelorstudiengänge

„Ich hatte zunächst eine Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten abgeschlossen. Gegen Ende wurde mir dann bewusst, dass ich später gerne eine Führungsposition oder ähnliches wahrnehmen möchte, also habe ich mich für das Studium entschieden. 

Neben einigen interessanten Fächern (ich persönlich mag Baurecht, Beamtenrecht, Staats- und Europarecht am meisten) ist das große Sportangebot ein absolutes Highlight an der Hochschule, hier kann man richtig viele Kontakte knüpfen. Besonders gut haben mir bisher Basketball, Volleyball und Handball gefallen. Außerdem gibt viele tolle Referate, in denen man sich einbringen kann. Ich selbst bin im Ausländer- und Flüchtlingsreferat sowie im Umweltreferat.

Außerhalb vom Studium verbringe ich gerne Zeit in der Natur. Von Kehl aus ist man schnell im Schwarzwald und mit dem Fahrrad lässt sich die ganze Ortenau erkunden. Zwei Tipps von mir: Eine Wanderung zum Burgbachwasserfall und ein Ausflug mit dem Fahrrad zum Schloss Staufenberg lohnen sich auf jeden Fall!“

Alina Gola
B.A. Public Management

Marcel Hinze
B.A. Digitales Verwaltungsmanagement

„Ich habe mich für ‘Digitales Verwaltungsmanagement’ entscheiden um einen Unterschied zu machen, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben und um meine gelernten Fähigkeiten aus meiner Berufsausbildung zum Fachinformatiker für mich und meine Mitmenschen einzusetzen. Es war und ist mir ein Anliegen, unser Land voranzutreiben, die Effektivität der Arbeit in der Verwaltung zu steigern und ein Umdenken in Richtung Digitalisierung anzustoßen.

Mir gefallen die Inhalte des Studiums sehr, das Näherbringen des Zahnrades der Verwaltung, wie diese funktioniert und wie sie gesteuert wird. Außerdem kann man als Studierender seine Affinitäten und sein Können auf unterschiedlichste Art und Weise einbringen und wird dabei von den Professor*innen gefördert und unterstützt.“

„Ich kam über die Zusammenarbeit mit meiner Heimatgemeinde beim Aufbau einer Jugendbeteiligung an die Hochschule Kehl. Die gemeinsame Arbeit hat richtig Spaß gemacht und als Kehler Absolvent hat mir unser Bürgermeister dann den Studiengang ‘Public Management’ empfohlen. 

Meiner Erfahrung nach ist wirklich für jeden etwas dabei im Studium. Das fängt an bei den Fächern, welche von Jura über BWL bis zu Psychologie, Personal- und Organisationsmanagement reichen, betrifft aber z. B. auch die Möglichkeiten zu studentischem Engagement. Ich war gleich in meinem ersten Jahr an der Hochschule in der Allgemeinen Studierendenvertretung (AStA) tätig und wurde anschließend Teil des Ausbildungspersonalrats (APR). Außerdem bin ich Vorstand des PR- und des Politikreferates, bin bei den Cheerleadern und noch in weiteren Referaten aktiv.

Wie man vielleicht sieht engagiere ich mich richtig gerne und bin seit Studienbeginn auch politisch interessierter als vorher. Nach dem Studium will ich zunächst auf eine Amtsleiterstelle hinarbeiten und in ein paar Jahren würde ich gerne Bürgermeisterin werden.“

Maxi Schröder
B.A. Public Management

Lisa Löwenstein
B.A. Public Management

„Ich wollte unbedingt dual studieren, damit ich während dem Studium finanziell abgesichert bin und parallel zur Theorie gleichzeitig Praxiserfahrung sammeln kann. Außerdem wollte ich einen Studiengang, der etwas mit organisieren, verwalten und planen zu tun hat. In meiner Recherche bin ich dann auf die Hochschule Kehl gestoßen. 

Ich mag die kleinen Gruppen, in denen wir unsere Theoriephasen verbringen, so entsteht schnell ein guter Zusammenhalt und viele der Dozierenden kennen einen sogar persönlich. Es fühlt sich alles nicht so anonym an, was mir gefällt. Außerdem habe ich ja nach einem guten Verhältnis aus Theorie und Praxis im Studium gesucht und das hier gefunden. Ich finde es auch gut, dass wir in der Praxisphase in viele verschiedene Verwaltungsbereiche reinschnuppern können und sogar die Möglichkeit eines Auslandspraktikums haben.

In meiner Freizeit gehe ich gerne mit meinen Freunden an den Rhein oder manchmal fahren wir auch mit der Tram nach Straßburg. Im Sommer sind wir oft am Baggersee in Kork zum Abkühlen. Ansonsten gehe ich ins Cheerleading, Bauch-Beine-Po oder ins Hochschulkino, alles von den Referaten der SSV organisiert. Ich selbst bin auch Mitglied in einigen Referaten, das ist meiner Meinung nach eine richtig gute Möglichkeit, andere Studierende kennenzulernen und gleichzeitig das Hochschulleben mitzugestalten.“

„Mein Vater hat den Studiengang über die Zeitung gefunden und ich bin ehrlich, ich war erstmal skeptisch, ob das das Richtige für mich ist. Ich will wirklich was bewegen und einen Unterschied machen und war abgeschreckt von meinen eigenen Vorurteilen gegenüber dem Beamtenstatus. Letztendlich habe ich mich doch dafür entschieden und es in keiner Weise bereut. Ich will dazu beitragen, die Distanz zwischen Bürger und Staate zu reduzieren, und dafür gibt uns der Studiengang das richtige Werkzeug an die Hand. Der Studiengang ist außerdem noch sehr jung, sodass wir Studierenden viele Möglichkeiten zur Mitgestaltung bekommen. Direkt nach dem Abschluss werde ich in meiner Praxiskommune arbeiten, wo die Reise danach hingeht werde ich sehen. Meine beruflichen Pläne haben sich erst im Studium geformt, denn hier habe ich etwas bekommen, was ich davor nicht kannte: Das Gefühl, an einem Ort tätig zu sein, an dem meine Arbeit notwendig ist.“

Simon Kamuf
B.A. Digitales Verwaltungsmanagement

Michelle Pfeiffer
B.A. Digitales Verwaltungsmanagement

„Ich will die digitale Zukunft des Landes mitgestalten und Kommunen zukunftssicher machen, deshalb habe ich mich für ‘Digitales Verwaltungsmanagement’ entschieden. Neben der Verbindung von Theorie, Praxis, Austausch und Exkursionen im Studium und coolen Fächern wie ‘Smart Cities’ gefällt mir der Zusammenhalt unter den Studierenden am besten. Wir kennen uns alle untereinander und unternehmen auch jahrgangsübergreifend einiges gemeinsam. Man ist Teil einer richtigen Community. Das motiviert auch richtig, sich ins Hochschulgeschehen einzubringen. Ich habe nebenher einen Job als wissenschaftliche Hilfskraft im Datenschutz, außerdem bin ich Gruppensprecherin und stellvertretende Vorsitzende des Ausbildungspersonalrats (APR) vom DVM, was mir alles echt Spaß macht.“

„Ich bin durch mein BOGY-Praktikum bei der Stadt Bruchsal auf den Studiengang aufmerksam geworden und habe mich dann unter anderem wegen der vielfältigen Berufsmöglichkeiten dafür entschieden. Durch die vielen Praktika im Studium kann man schon mal unterschiedliche Verwaltungsbereiche kennenlernen und so schnell erkennen, was einem am ehesten zusagt. Ich habe für mich persönlich schon rausgefunden, dass ich später gerne in einem Bereich mit viel Menschenkontakt tätig sein möchte, der gleichzeitig organisatorisches Geschick erfordert. 

Neben dem Studium spielt Sport eine große Rolle in meinem Leben und ich nutze daher gerne die Angebote der SSV, vor allem das Fußball- und Volleyballtraining. Vor meiner Praxisphase war ich auch Vorstand des Sportreferats und Coach der Hochschulmannschaft. Mein persönliches Highlight im Studium ist immer der halbjährliche Schlagabtausch im Fußball gegen unsere Schwesterhochschule in Ludwigsburg – den wir jetzt drei Mal in Folge gewonnen haben.“ 

Philipp Schlindwein
B.A. Public Management

Emma Jürß
B.A. Public Management

„Ich habe mich schon früher für deutsches Recht interessiert und bin dann durch eine Infoveranstaltung auf die Hochschule Kehl aufmerksam geworden. Das Studium ist echt abwechslungsreich, die Mischung aus Praxis und Theorie gefällt mir sehr gut, und die Möglichkeit, direkt im Studium Geld zu verdienen, ist ebenfalls ein großes Plus für mich. Klar, die ersten Prüfungen waren schon herausfordernd, man wusste noch nicht so genau, wo man überhaupt anfangen soll mit dem Lernen. Aber man findet hier recht schnell seinen Weg, entdeckt Fächer, die einen wirklich interessieren, und kommt nach und nach im Hochschulalltag an. Es gibt auch einige Veranstaltungen, auf die man sich freuen kann, wie z. B. das Lubu-Spiel, das große Sommerfest oder der Ersti-Lauf zu Semesterbeginn. Und die SSV bietet auch viel an, wie z. B. Cheerleading, wo ich mittanze, und ich bin auch noch im Medienreferat tätig, wir planen und organisieren jedes Semester das Hochschulkino. Und wenn ich grade mal nichts zu tun habe gehe ich einfach mit Freunden an den Rhein vor.“

„Ich hatte schon immer große Freude daran, mich zu engagieren und überall mit anzupacken. Während dem Studium habe ich außerdem gemerkt, wieviel Spaß mir der Umgang und die Arbeit rund ums Recht bringt. Durch die Vorlesungen, aber auch die Praxisphasen, habe ich schon mal die Gelegenheit zu schauen, welches Rechtsgebiet mir am meisten Freude bereitet.

Durch die verschiedenen studentischen Vereinigungen kann ich außerdem aktiv zu werden und meine Ideen und Anregungen einbringen. Ich bin Vorstand des PR-Referats und gestalte somit den Instagram-Account der SSV und begleite Veranstaltungen wie das jährliche Sommerfest medial mit. Zudem bin ich Trainerin von unserem Cheerleader-Team. Wir treten unter anderem bei den traditionellen Fußballspielen gegen die Hochschule Ludwigsburg auf. Durch die SSV-Sitzungen und dem gemeinsamen Training schließt man tolle Freundschaften. Mit meinen Kommilitonen verbringe ich oft Zeit in den neugestalteten Selbstlernräumen. Wir halten uns dort nicht nur zum Vorbereiten gemeinsamer Gruppenarbeiten auf, sondern auch zum Plaudern und zusammen Zeit zu verbringen. Wenn uns nach frischer Luft ist, schnappen wir uns einfach eine Picknickdecke und verbringen einen schönen Abend am nahgelegenen Rheinufer oder im Sommer am Badesee in Kehl.“

Elisabeth Kremer
B.A. Public Management

Jessica Newman
B.A. Digitales Verwaltungsmanagement

„Ich hatte erstmal ein anderes Studium angefangen und dann eine Ausbildung abgeschlossen, bevor ich ‘Digitales Verwaltungsmanagement’ für mich entdeckt habe. Die Begeisterung, die unser Studiengang auslöst, ist unfassbar motivierend. Sei es bei den Lehrenden an der Hochschule, bei den Kolleginnen und Kollegen in den Praxisstellen oder im privaten Umfeld: DVM-Absolventinnen und -Absolventen werden schon lange in den baden-württembergischen Kommunen gebraucht – und genau das bekommt man in positiver Weise zu spüren.

An meinen beruflichen Plänen hat sich seit Beginn des Studiums nichts verändert. Ich arbeite nebenher auch als wissenschaftliche Hilfskraft im Datenschutzrecht, wo ich viele Erfahrungen für meine zukünftige Arbeit in der Kommune sammeln kann. Durch die Praxisphase jedes Semester konnte ich mir ein klares Bild davon machen, wie mein zukünftigen Arbeitsalltag aussehen wird. Meine beruflichen Pläne haben nun also einfach mehr Hand und Fuß als zuvor!“

Masterstudiengänge

„Bereits im Bachelorstudium ‚Public Management‘ weckte die Vorlesung ‚Europarecht‘ meine Begeisterung, die schwerpunktmäßig die Regional-/Kohäsionspolitik der EU behandelte. Kombiniert mit dem einschneidenden positiven Erlebnis des Auslandspraktikums in Vancouver, das mir englischsprachige und interkulturelle Fähigkeiten erbrachte, entstand mein Wunsch, mich europarechtlich, sprachlich, interkulturell sowie wirtschaftlich weiterbilden zu wollen. Ich entschied mich, das Masterstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement‘ zu beginnen.

Im Rahmen des Masterstudiums konnte ich mich sowohl fachlich als auch persönlich bedeutend weiterentwickeln. Neben thematischen und sprachlichen Kenntnissen erlernten wir insbesondere Fähigkeiten wie Präsentieren, Arbeiten im Team, Zeitmanagement, Projekt- und Konfliktmanagement und vieles mehr. Durch Inhalte wie die deutsch-französischen Projektwochen mit Studierenden aus Straßburg, der Simulationssitzung im Europäischen Parlament, der Studienreise nach Brüssel oder der Fortbildungsreise in die östlichen Mitgliedstaaten Kroatien und Slowenien der EU blieb keine Sichtweise und kein Blickwinkel auf die EU und ihre Funktionsweise aus.

In meinen Auslandspraktika bei der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel und bei der University of Canterbury in Christchurch hatte ich intensiv mit den Institutionen, Förderpolitiken und einigen Projekten der EU zu tun und lernte sie ‚von innen und außen‘ kennen. Inhaltlich besonders relevant für meinen Job waren rückblickend die Vorlesungen zum Europarecht, zu den Struktur- und Investitionsfonds (insbesondere der EFRE, der die INTERREG Programme am Oberrhein kofinanziert), den Aktionsprogrammen (hier sind Horizon und COSME zu nennen), in Französisch und Englisch und zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit (Kennenlernen der Eurodistrikte, der INFOBESTen). Das Masterstudium hat mir allumfassende Kenntnisse über die EU und Europa erbracht und mich perfekt auf meine jetzige Tätigkeit vorbereitet.“

Portraitfoto Tanja Richt

Tanja Richt
M.A. Europäisches Verwaltungsmanagement​

Sachbearbeiterin im Referat Grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Europa beim RP Karlsruhe

Portraitfoto Joel Mueller

Joel Müller
M.A. Europäisches Verwaltungsmanagement​

Referent des Staatsministeriums Baden-Württemberg in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel

„Als Referent des Staatsministeriums Baden-Württemberg in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg bei der EU in Brüssel nehme ich unterschiedlichste Aufgaben wahr. Zum einen beobachte ich alle für das Staatsministerium interessanten Gesetzgebungsverfahren und Vorgänge auf der europäischen Ebene und berichte darüber. Zum anderen pflege ich Netzwerke und Kontakte zu Vertretern der EU-Institutionen und anderen Interessensgruppen in Brüssel. Darüber hinaus organisiere ich Termine, Gespräche und Veranstaltungen für die Hausspitze des Staatsministeriums mit Vertretern der EU-Institutionen und bereite diese inhaltlich vor.

Schon während meines Bachelorstudiums ‚Public Management‘ an der Hochschule Kehl fokussierte ich mich, u. a. im Vertiefungssemester, besonders auf europäische Themen. Aus diesem Grund entschloss ich mich anschließend das Masterstudium ‚Europäisches Verwaltungsmanagement‘ an den Hochschulen Ludwigsburg und Kehl zu beginnen. Sowohl die vielen theoretischen Lehrinhalte wie Europarecht und -politik in Ludwigsburg als auch die verschiedenen praktischen Seminare in Kehl, z. B. über die grenzüberschreitende Zusammenarbeit oder EU-Fördermittel, ergänzten sich optimal. Aus diesen beiden Semestern konnte ich ein sehr großes theoretisches Wissen aber auch schon viele praktische Erfahrungen mitnehmen, die für meine tägliche Arbeit in Brüssel eine gute Grundlage bieten. Eine besondere Erfahrung war natürlich auch das Praxissemester, in dem ich die Arbeit in der europäischen Hauptstadt Brüssel schon sehr gut kennenlernen konnte.

Viele andere Kompetenzen wie Präsentationstechniken, Projektmanagement, interkulturelle Kompetenzen und Sprachen konnte ich während des Masterstudiums weiter ausbauen. Aber auch die Studienfahrten sowie die Vorlesungen und Projekte zusammen mit den französischen Studierenden in Strasbourg waren sehr interessante Erfahrungen, die ich während des Studiums gewinnen konnte. Aus diesen Gründen kann ich das Studium nur weiterempfehlen, da es für mich eine sehr gute Grundlage gebildet hat, in einem sehr interessanten, abwechslungsreichen und verantwortungsvollen Job in Brüssel zu arbeiten.“

„Der berufsbegleitende Masterstudiengang ‚Public Management‘ ist sehr praxisorientiert und stellt eine breitgefächerte Weiterbildung speziell für Führungskräfte oder angehende Führungskräfte dar. Dabei werden grundlegende Themen aus der Sichtweise von Führungskräften in unterschiedlichen Modulen thematisiert. Durch eine heterogene Mischung der Studierenden (Berufserfahrung in unterschiedlichen Themenfeldern) findet ein bereichernder Austausch in Kleingruppen statt und es wird nicht nur während, sondern auch nach dem Studium ein breites Netzwerk aufgebaut.

Die Hochschule Kehl zeichnet sich durch ihre familiäre Atmosphäre und die kurzen Wege zwischen Lehrenden und Studierenden aus. Außerdem bietet die Hochschule Kehl dieses einzigartige berufsbegleitende Masterstudium mit einer Verzahnung aus Theorie und Praxis an. Die Europastadt Straßburg ist in unmittelbarer Nähe. Nach Vorlesungsende lassen sich die Abende dort mit französischem Flair oder auch entspannt im Kehler Abendleben ausklingen.“

Portraitfoto Maximilian Fetzer

Maximilian Fetzer
M.A. Public Management

Fachbereichsleitung „Zentrale Verwaltung“, Hauptamtsleiter Stadt Meersburg

Portraitfoto Andrea Heim

Andrea Heim
M.A. Public Management

Bundesgeschäftsführerin Katholische Erwachsenenbildung Deutschland

„Ohne das Studium würde ich heute sehr wahrscheinlich nicht in einer Leitungsposition arbeiten. Gerade das betriebswirtschaftliche Fachwissen oder die Themen Personal- und Projektmanagement sind für mich als Geschäftsführerin relevant. Außerdem: Eine Zusatzqualifikation, insbesondere ein weiterer Studienabschluss, macht sich in jedem Lebenslauf gut. Ich kann den Masterstudiengang absolut empfehlen. Auch wenn das Studium neben der Arbeit anstrengend war, so waren die Seminare methodisch und didaktisch (meistens) gut gestaltet und vor allem auch in der Praxis anschlussfähig.“

„Ich wollte meine zwischenmenschlichen Fähigkeiten ausnutzen und meiner unternehmerischen Neigung nachkommen und außerdem in einem internationalen Umfeld studieren.

Nach dem Besuch des ITIRI und dem Treffen mit den Leitern des Masterprogramms während der Tage der offenen Tür hatte ich keine Zweifel mehr.

Eine perfekte Balance zwischen theoretischen und praktischen Ansätzen, zahlreiche Lehrbeauftragte aus der Praxis, viele praxisorientierte Projekte, sowie die Möglichkeit, im zweiten Jahr das duale Studium zu machen… Das sind die Pluspunkte des Masterstudiengangs, die mich überzeugt haben.“

Portraitfoto Giuseppe Tarantino

Giuseppe Tarantino
M.A. Management von Clustern und regionalen Netzwerken

Portraitfoto Pauline Lacherade

Pauline Lachérade
M.A. Management von Clustern und regionalen Netzwerken

„In diesem Doppel-Master werden wir zu echten Expert*innen in der Förderung von regionaler Zusammenarbeit und Innovation ausgebildet, was mich dazu bewogen hat, diesen Master zu wählen.

Durch die Untersuchung der Dynamik von öffentlichen/privaten/Forschungsnetzwerken entwickeln wir transversale Fähigkeiten in den Bereichen strategisches Management, Projektmanagement, kollektive Intelligenz und regionale wirtschaftliche Entwicklung.

Ich war auch von dem innovativen Lehrangebot der beiden Hochschulen angetan. Die Studierenden gestalten ihre Kurse mit.“

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