Forschung: Resilienz von Grenzregionen

Wie äußert sich die Reaktionsfähigkeit und Wiederherstellung von Menschenströmen in grenzüberschreitenden Städten nach einer Krise? 

Diese Fragestellung sind Geograph*innen, Soziolog*innen, Jurist*innen, Historiker*innen und Studierende im Jean-Monnet-Seminar zur Resilienz am 5. und 6. Oktober in der Hochschule Kehl nachgegangen. In interdisziplinären Podiumsdiskussionen wurden diverse Grenzregionen und Städte in Europa vorgestellt und deren Resilienzfähigkeit unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Im Seminar waren auch praktische Expert*innen als Referent*innen vertreten, darunter Josha Frey, Mitglied des Landtags, der seine politische Perspektive einbrachte und Isabelle Pigeron-Piroth, die ihr Buch „étrangers familiers“ vorstellte.

Das Seminar war das erste von sechs Forschungsseminaren des Jean-Monnet-Zentrums zum Thema „Resilienz von Grenzräumen als Laboratorien der europäischen Integration“.

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