Industrie, Verwaltung und Wirtschaft an einem Tisch

Workshop zu grenzüberschreitenden Wasserstofftransportleitungen

„Der Ausbau grenzüberschreitender Wasserstofftransportleitungen am Oberrhein erfordert neben der Kenntnis über die anwendbaren Planungs- und Genehmigungsverfahren eine abgestimmte Verfahrenskoordination“, betont Prof. Dr. Michael Frey, Leiter des Projekts Wasserstoffbrücken an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl. Ein im Rahmen des Forschungsprojekts stattgefundener Workshop hat ebendiese Koordination durch die Zusammenarbeit von rund 30 Stakeholdern aus Industrie, Verwaltung und Wirtschaft gefördert.

Nach einer Begrüßung durch den Rektor der Hochschule Kehl Prof. Dr. Joachim Beck und Dr. Alexander Eisenwiener vom Umweltministerium Baden-Württemberg, präsentierten Prof. Dr. Michael Frey und Rahel Alia Müller zentrale Ergebnisse ihrer Forschungsarbeit.

Diese wurden im Rahmen einer anschließende Panel-Diskussion durch Dr. Alexander Eisenwiener aus dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Wolfgang Brucker als erster Vorsitzender der Klimapartner Südbaden, Oliver Jochum als Repräsentant der Trinationalen Wasserstoff Initiative 3H₂ und Sylvie ANTONINI von GRTgaz eingeordnet.

Den Abschluss des Workshops bildete ein Ausblick auf die rechtlichen Rahmenbedingungen beim grenzüberschreitenden Wasserstoffausbau mit der Schweiz, denn auch in diesem Grenzraum möchte die Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl künftig forschen.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte direkt an Prof. Dr. Michael Frey (frey@hs-kehl.de) und Rahel Alia Müller (Rahel-Alia.Mueller@stud.hs-kehl.de).

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